Ist nicht einfach ein Job um Geld zu verdienen nein, ich bin mit Leib und Seele Mechaniker. Diesen Beruf kann in dieser Form nicht mehr gelernt werden. Heute ist dies der Polymechaniker. Wie der Name schon sagt sind viele Wege danach offen.
Einige kleiner Weiterbildungen habe ich duchgeführt, In Pneumatik udn Lagermontagetechnik, sowie im Gestalten von Arbeitsplätzen für Montagearbeiten. Im Jahr 2004 entschied ich mich eine Ausbildung zum Instandhaltungsfachmann mit eidg. Fachhausweis zu absolvieren. Nach zweieinhalb Semester erlangte ich den ersehnten Fachausweis in Fachrichtung Maschinen und Anlagen. Das Jahr 2006 war ein Jahr welches mich aus gesundheitlichen Gründen zwang die Stelle als Instandhalter in einer Buntmetallgiesserei aufzugeben.
Ich schloss eben die Ausbildung zum Betriebselektriker ab. Dies ist eine Bewilligung die es mir erlaubt Maschinen und Anlagen anzuschliessen, sowie Instandhaltung an elektrischen Komponenten auszuführen.
Im Juni beendete ich die Ausbildung mit Erfolg zum eidg. dipl. Leiter Instandhaltung. Diese Ausbildung erlaubt es mir eine Instandhaltungsabteilung zu führen in den Fachgebieten Mechanik, Messen-Steuern-Regeln, Gebäudetechnik und Elektrotechnik. Die Ausbildung war reich befrachtet mit Ausbildungszielen in Personalführung, Instandhaltung. Auch Rechtskunde und Arbeitstechnik, sowie Betriebsorganisation, Betriebswirtschaft, Unternehmen-Umwelt und Arbeitssicherheit. Dies ein kurzer Abriss der Ausbildungsfächer.
Vorletztes Jahr absolvierte ich die Weiterbildung zum Sicherheitsfachmann EKAS, Eidg. Koordinationskommisson für Arbeitssicherheit. Ein weiterer Schritt um ein breites FAchwissen zu erlangen. Dies kann ich auch in der Tätigkeit als Leiter Instandhaltung einsetzen, ist doch die Arbeitssicherheit in der Instandhaltung ein wichtiges Thema. Immer wieder geschehen tragische Unfälle bei Instandsetzungen. Dies weil Maschinen überbrückt werden. Dies ist strengstens verboten.
Meine berufliche Zukunft ist in der Wartung und Instandsetzung von Maschinen und Anlagen. Dies ist meine Passion und letztlich auch Berufung.
Gerne arbeite ich in meiner eigenen Werkstatt. Die Ausrüstungen und Umbauten an meinen Motorrädern zeugen davon. Dies ist auf meiner Website in der Rubrik Motorradtechnik zu sehen.
Die Handwerkzeuge sind in Schränken untergebracht. Die stehen im Keller, geöffnet werde sie in der Werkstatt. Zwei Schweissanlagen und Fräsmaschine, sowie eine Drehbank sind in meinem Maschinenpark vorhanden. Viele Umbauten von Koffersystemen habe ich schon getätigt. Das letzte war von einer Triumph Tiger 1050. Dies wurde so angepasst das beide Seiten eng am Töff anliegen. So wurde die Baubreite minimiert. Gehen dann fixer durch einen Stau durch.